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Updates für die Wetterdaten, Kennzahlen, Basisdaten und mehr

Entwickler-Update 08/2024

Überblick zu den neuen Software-Features

Im letzten Sprint hat unser Software-Entwicklungsteams eine Reihe von (kleineren) Themen im Energy Monitor ergänzt, angepasst und verbessert. Einige davon gehen auf Kundenwünsche zurück, die einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung neuer Features und Funktionen leisten. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick, was es seit dem letzten Software-Update an Neuerungen gibt.

Einbindung von Gas- und Wasserzählern direkt von Messstellenbetreibern

Seit Herbst 2023 haben unsere Kunden die Möglichkeit, die Messwerte ihres/ihrer Hauptzähler über eine Systemanbindung direkt vom zuständigen Messstellenbetreiber in den Energy Monitor zu integrieren. Zusätzliche Kommunikation für die Übermittlung der Daten fällt damit weg (mehr dazu können Sie im Entwickler-Update 11/2023 nachlesen). Bisher war nur die Einbindung der Hauptzähler für Strom möglich. Das wurde jetzt auf Gas- und Wasserzähler ausgeweitet.

Wetterdaten jetzt auch als Zählstelle verfügbar

Der Energy Monitor nutzt seit längerem eine Schnittstelle zu OpenWeatherMap um auf aktuelle Wetterdaten für die Standorte abzurufen. Mit dem letzten Update besteht nun zusätzlich die Möglichkeit, die Wetterdaten als Zählstelle anzulegen. Dadurch kann ein Standort beliebig viele Zählstellen mit Wetterdaten als Datenquelle haben. Interessant ist das für den ersten Überblick über mehrere Standorte (z.B. viele Filialen), ohne direkt separate Standort-Lizenzen erwerben zu müssen.

Maximaler Aggregationszeitraum für KPIs

Für bereits angelegte sowie neue Kennzahlen kann im Energy Monitor jetzt der Zeitraum definiert werden, über welchen die Messdaten maximal aggregiert werden können. Ein Anwendungsbeispiel dafür ist ein Energietarif, der sich täglich ändert. Bei der Berechnung der Kennzahl in der zeitlichen Auflösung von einem Monat würden die täglichen Änderungen des Energietarifs wegen der vorherigen Aggregation der Eingangsgrößen nicht wie gewünscht beachtet. Mit der Wahl des maximalen Aggregationszeitraums von einem Tag kann dieses Problem vermieden werden.

Verbesserungen beim Import und Export von Basisdaten

Um Datenfehler beim Import in den Energy Monitor vorzubeugen, werden Werte von z.B. Excel-Dateien geprüft, ob es sich auch tatsächlich um das korrekte Zahlenformat handelt; beispielsweise ob ein Datum auch wirklich ein Datum ist und kein anderer, unpassender Wert. Daneben wurde die Exportfunktion im Bereich der Zeitstempel so angepasst, dass die exportierte Datei bei Bedarf auch wieder leichter ins System zurück importiert werden kann.

Erweiterung der Messtechnikbibliothek

Beim Anlegen neuer Zählstellen im Energy Monitor nimmt die Messtechnikbibliothek viel Arbeit ab: In der Bibliothek sind die am meisten genutzten Messgeräte schon mit allen relevanten Daten hinterlegt, sodass man beim Anlegen einer neuen Zählstelle nur noch mit wenigen Klicks die spezifischen Konfigurationen angeben muss. Die Messtechnikbibliothek erweitern wir immer wieder, so auch im Zuge des letzten Updates.

Haben Sie Fragen zu einem der Features? Schicken Sie uns gerne eine Nachricht!

Eine Übersicht mit allen Neuerungen in unseren Software-Lösungen finden Sie übrigens hier:

Zu den Entwickler-Updates

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